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   FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07   

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https://dejure.org/2008,26574
FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07 (https://dejure.org/2008,26574)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.05.2008 - 6 K 526/07 (https://dejure.org/2008,26574)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Mai 2008 - 6 K 526/07 (https://dejure.org/2008,26574)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Die Nichtbeifügung eines Vorbehalts der Nachprüfung bei einer Schätzungsveranlagung bedarf keiner Begründung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit eines nicht unter dem Vorbehalt der Nachprüfung (VdN) und ohne entsprechende Begründung ergangenen Schätzungsbescheids i.R.d. Einkommensteuer; Herleitung einer Begründungspflicht aus § 164 Abs. 1 Abgabenordnung (AO)

  • Judicialis

    AO § 121 Abs. 1; ; AO § 125 Abs. 1; ; AO § 164 Abs. 1

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • FG Niedersachsen, 13.12.2005 - 13 K 427/05

    Anforderungen an die Erkennbarkeit von Ermessenserwägungen in einem

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07
    Aus der fehlenden Begründungspflicht, die als lex specialis eine Einschränkung des § 121 Abs. 1 AO enthält und nicht nur für die Aufnahme der Nebenbestimmung, sondern erst recht für deren Nichtbeifügung gilt, ergibt sich zugleich, dass die Finanzverwaltung bei der Entscheidung über die Aufnahme frei ist (Urteil des Niedersächsischen FG vom 13. Dezember 2005 13 K 427/05, EFG 2006, 864).

    Die Interessen des Steuerpflichtigen werden zum einen durch die Änderungsvorschriften und zum anderen durch die Anfechtungsmöglichkeit des Schätzungsbescheides hinreichend geschützt (Urteil des Niedersächsischen FG vom 13. Dezember 2005 13 K 427/05, EFG 2006, 864; Heuermann, in: HHSp, § 164 Rz. 8 a m.w.N.).

  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07
    Ob diese Voraussetzung erfüllt ist, muss anhand der jeweiligen für das Verhalten der Behörde maßgebenden Rechtsvorschriften beurteilt werden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs ( BFH) vom 20. Dezember 2000 I R 50/00 , Bundessteuerblatt ( BStBl) II 2001, 381 , m.w.N.).
  • BFH, 05.10.1994 - I R 31/93

    Ausschluss eines Richters von der Ausübung seines Amtes wegen Mitwirkung am

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07
    Begründungsmängel führen in aller Regel nicht zur Nichtigkeit, sondern nur zur Anfechtbarkeit des Verwaltungsakts (BFH-Urteil vom 5. Oktober 1994 I R 31/93, Sammlung nicht amtlich veröffentlichter Entscheidungen des BFH (BFH/NV) 1995, 576).
  • FG Hessen, 15.03.2001 - 13 K 1061/00

    Schätzung; Nichtigkeit; Ermittlungspflicht; Anhörung; Willkür; Vorbehalt der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07
    Eine Verpflichtung zur Aufnahme des Nachprüfungsvorbehaltes in allen Schätzungsfällen ist aus dem Gesetz nicht abzuleiten (vgl. Hessisches Finanzgericht (FG), Urteil vom 15.03.2001, Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 798 ; FG Köln, Urteil vom 10. November 1995 3 K 3229/94 , EFG 1996, 899, 900; FG München, Urteil vom 18. April 1995 7 K 2/93 , EFG 1995, 866 ).
  • FG Köln, 10.11.1995 - 3 K 3229/94
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07
    Eine Verpflichtung zur Aufnahme des Nachprüfungsvorbehaltes in allen Schätzungsfällen ist aus dem Gesetz nicht abzuleiten (vgl. Hessisches Finanzgericht (FG), Urteil vom 15.03.2001, Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 798 ; FG Köln, Urteil vom 10. November 1995 3 K 3229/94 , EFG 1996, 899, 900; FG München, Urteil vom 18. April 1995 7 K 2/93 , EFG 1995, 866 ).
  • FG München, 18.04.1995 - 7 K 2/93
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.05.2008 - 6 K 526/07
    Eine Verpflichtung zur Aufnahme des Nachprüfungsvorbehaltes in allen Schätzungsfällen ist aus dem Gesetz nicht abzuleiten (vgl. Hessisches Finanzgericht (FG), Urteil vom 15.03.2001, Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 798 ; FG Köln, Urteil vom 10. November 1995 3 K 3229/94 , EFG 1996, 899, 900; FG München, Urteil vom 18. April 1995 7 K 2/93 , EFG 1995, 866 ).
  • FG Köln, 10.06.2009 - 7 K 3999/08

    Anspruch auf Änderung eines auf einer Schätzung der Besteuerungsgrundlagen

    Eine Verpflichtung zur Aufnahme des Nachprüfungsvorbehalts lässt sich aus dem Gesetz nicht ableiten (vgl. FG Köln, Urteil vom 10.11.1995 3 K 3229/94, EFG 1996, 899; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.5.2008 6 K 526/07, [...] m.w.N.).

    Die Interessen des Steuerpflichtigen werden in Fällen dieser Art ausreichend durch die jeweiligen Änderungsvorschriften und durch die Möglichkeit zur Anfechtung des Schätzungsbescheides geschützt (vgl. dazu insgesamt FG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.5.2008 6 K 526/07, [...] m.w.N.).

  • FG Niedersachsen, 25.08.2009 - 13 K 100/09

    Verpflichtung zur nachträglichen Anordnung eines Nachprüfungsvorbehalts für einen

    Die Interessen des Steuerpflichtigen werden zum einen durch die Änderungsvorschriften und zum anderen durch die Anfechtungsmöglichkeit des Schätzungsbescheides hinreichend geschützt (Urteil des Niedersächsischen FG vom 13. Dezember 2005, 13 K 427/05, EFG 2006, 864; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19.05.2008, 6 K 526/07, juris; Heuermann in: HHSp, § 164 Rz. 8 a m.w.N.).
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